Lichtemittierende Dioden: ein Primer
Lichtemittierende Dioden (LEDs) sind Halbleiter, die elektrische Energie in Lichtenergie umwandeln. Die Farbe des emittierten Lichts hängt von dem Halbleitermaterial und der Zusammensetzung ab, wobei LEDs im Allgemeinen in drei Wellenlängen eingeteilt sind: Ultraviolett, sichtbar und Infrarot.
Der Wellenlängenbereich der im Handel erhältlichen LEDs mit einer Ein-Element-Ausgangsleistung von mindestens 5 MW beträgt 275 bis 950 nm. Jeder Wellenlängenbereich erfolgt unabhängig vom Hersteller aus einer spezifischen Familie der Halbleitermaterial. Dieser Artikel bietet einen Überblick über den LED -Betrieb und einen kurzen Blick auf die Branche. Verschiedene Arten von LEDs, die entsprechenden Wellenlängen, die in ihrer Zusammensetzung verwendeten Materialien und einige Anwendungen für die spezifischen Lampen werden ebenfalls diskutiert.
Theorie der LED -Operation
LEDs sind Halbleiterdioden, die Licht emittieren, wenn ein elektrischer Strom in die Vorwärtsrichtung des Geräts aufgetragen wird-eine elektrische Spannung, die groß genug ist, damit sich die Elektronen über den Verarmungsbereich bewegen und sich mit einem Loch auf der anderen Seite kombinieren müssen, um ein Elektronenlochpaar anzubringen. In diesem Fall setzt das Elektron seine Energie in Form von Licht frei, und das Ergebnis ist ein emittiertes Photon.
Die Bandlücke des Halbleiters bestimmt die Wellenlänge des emittierten Lichts. Kürzere Wellenlängen sind gleicherer Energie, und daher emittieren die Materialien mit höheren Bande kürzere Wellenlängen. Mit höheren Bandgapermaterialien sind auch höhere Spannungen für die Leitung erforderlich. UV-Blau-LEDs mit kurzer Wellenlänge haben eine Vorwärtsspannung von 3,5 V, während Nah-IR-LEDs eine Vorwärtsspannung von 1,5 bis 2,0 V haben.
Überlegungen zur Verfügbarkeit und Effizienz der Wellenlänge
Der übergeordnete Faktor, ob eine bestimmte Wellenlänge im Handel erhältlich ist oder nicht, hat mit Marktpotential, Nachfrage und Branchenstandardwellenlängen zu tun. Dies ist besonders ausgeprägt in den Regionen 420 bis 460 nm, 480 bis 520 nm und 680 bis 800 nm. Da es keine hochvolumigen Anwendungen für diese Wellenlängenbereiche gibt, gibt es keine hochvolumigen Hersteller, die LED-Produkte für diese Bereiche bereitstellen. Es ist jedoch möglich, kleine oder mittelgroße Lieferanten zu finden, die Produkte anbieten, um diese speziellen Wellenlängen auf kundenspezifischer Basis zu füllen.
LEDS-Wellenlängen und -Anwendungen
Leichte emittierende Dioden (LEDs) können Licht über einen weiten Bereich von Wellenlängen ausgehen, von Ultraviolett (UV) über sichtbares Licht bis hin zu Infrarot (IR). Jeder Wellenlängenbereich bietet einzigartige Eigenschaften, die in verschiedenen Anwendungen genutzt werden. Unten finden Sie eine detaillierte Übersicht über LED -Wellenlängen und deren Anwendungen:
Andere Anwendungen
LEDs sind zuverlässiger als Laser, kosten im Allgemeinen weniger und können mit niedrigeren Schaltkreisen angetrieben werden. Die Europäische Union hat sich nun den USA angeschlossen bei der Klassifizierung von LEDs als separate Einheit. Glücklicherweise tragen LEDs nicht die gleichen Sicht der Augensicherheit oder Warnungen wie Laser und Laserdioden. Andererseits können LEDs nicht zu extrem kleinen, stark kollimierten und optisch dichten Stellen verarbeitet werden. In Anwendungen, bei denen eine extrem hohe Stromdichte in einem kleinen Bereich erforderlich ist, ist fast immer ein Laser erforderlich.
LEDs werden jetzt in einer Vielzahl verschiedener Märkte und Anwendungen verwendet. Ihre hohe Zuverlässigkeit, hohe Effizienz und niedrigere Gesamtsystemkosten im Vergleich zu Lasern und Lampen machen diese Geräte für Verbraucher- und Industriesegmente sehr erschwinglich und attraktiv. Jede einzelne LED -Technologie und/oder Farbe wurde entwickelt, um spezifische Verwendungen und Anforderungen zu erfüllen.